Zwei Frauen in Rollstühlen sitzten nebeneinander unter einem Baum. Beide tragen blaue Kleidung und schauen sich amüsiert an. — Burkina Faso © Gregor Kuntscher

featured

Der Junge Kiven steht vor einer Wand, hat einen Fußball in der rechten Hand und einen Verband über dem rechten Auge. Er lächelt. — © Jens Dörre/Light for the World

Augengesundheit

Warum mehr Kinder in Afrika an Grauem Star erkranken als in Europa

Mehr dazu

News

Ein Arzt von Licht für die Welt steht vor einem Kind im Klassenzimmer und überprüft seine Augen.

Allgemein

11.01.2021

Internationale Auszeichnung für Wolfgang Gindorfer

Ein Mann in einem orangenen Hemd testet Amanitas Sehkraft indem er einen Finger hochhält. Amanita hat ein Auge zugedeckt und versucht die Finger des Mannes zu erkennen. — Schon als kleines Mädchen krabbelt Aminata orientierungslos am sandigen Boden herum, weint viel und weiß nicht wohin. Bei genauerem Hinsehen sind weiße Flecken in den Augen des Mädchens zu erkennen. Während eines Einsatzes kommt unsere Helferin Delphine in das kleine Dorf und trifft auf Aminata, die mittlerweile zwei Jahre alt ist. Sie empfiehlt der Familie, sich für eine Untersuchung auf den Weg ins Medical Center im nahe gelegenen Garango zu machen. Dort bekommt Aminata eine Diagnose: Sie hat den Grauen Star, der unbehandelt zum Erblinden führt. Eine Augenkrankheit, von der mehr als 65 Millionen Menschen weltweit betroffen sind. © Light for the World

Augengesundheit

24.11.2020

Aminatas Augenlicht: Hoffnung für die ganze Familie

Bei einem Sehtest hält eine Frau denselben Finger hoch, der ihr gezeigt wird. Sie trägt eine blaue Bluse und ein rotes Kopftuch. — "Ich fühle mich wie ein Kind, dass nicht auf sich selbst schauen kann“, erzählt Felisarda (45), die in einer abgelegenen Region in Mosambik lebt. Wie es bei den meisten Augenerkrankungen der Fall ist, schwand ihre Sicht über mehrere Monate hinweg. Das hatte zur Folge, dass sie ihre Arbeit verlor und schließlich blind und ohne Hilfe allein zu Hause überleben musste. Felisarda gehört zu den 2,2 Milliarde Menschen weltweit, die eine Sehbeeinträchtigung haben. Sie gehört auch zu den 75% denen geholfen werden kann. © Light for the World

Augengesundheit
Tropische Augenkrankheiten

12.11.2020

Schleichende Dunkelheit: Drei Gründe für Sehbeeinträchtigungen

Ein kleiner Junge lernt mehr darüber, wie Blinde lesen. Foto: Christoph Olesinski

Allgemein

12.11.2020

Namenswechsel

Die MitarbeiterInnen von Light for the World und dem Augenzentrum in Beira stehen vor der Klinik, als sie nach einem Schaden wieder neu eröffnet wird. — Neueröffnung der Augenklinik in Beira, Mosambik nachdem sie vom Wirbelsturm Idai zerstört wurde. © Light for the World

Augengesundheit

06.11.2020

Modernste Augenklinik in Mosambik eröffnet

Franciscu aus Mosambik hatte gerade eine Operation am Grauen Star. Er hält seine lachende Enkelin in dne Armen und blickt lachend in die Kamera. — Franciscu Chivesera wurde auf einen Auge für einen bilateraler Katarakt operiert. © Ulrich Eigner

Augengesundheit
Unser Einsatz

29.10.2020

Über 1,5 Mrd. Menschen werden im Dunkeln gelassen!

Der junge Vindent steht mit verschränkten Armen vor einem ockerfarbenen Hintergrund und blickt leicht an der Kamera vorbei. — Vincent ist gehörlos und geht in eine inklusive Schule in Burkina Faso © Gregor Kuntscher

Inklusion im Beruf
Inklusive Bildung
Unser Einsatz

29.09.2020

Eine bessere Zukunft für 2,4 Millionen Kinder

Colin Allen neuer Botschafter für Light for the World

Allgemein

28.07.2020

Colin Allen neuer Botschafter

Vier Frauen stehen nebeneinander und packen durchsichtige Gesichtsmasken aus. Sie hatten die Idee, transparente Masken herzustellen, um Menschen, die sich mit Gebärdensprache unterhalten oder Lippen lesen, die Kommunikation zu erleichtern. — Coronamassnahmen © Light for the World

Behindertenrechte
Humanitäre Hilfe

15.07.2020

Corona Maßnahmen: Neue Hürden für gehörlose Menschen

Ein Mitarbeiter von Light for the World bereitet die Lebensmittelrationen pro Person auf einer roten Plane vor. — Light for the World im Einsatz in Mosamik © Mango Sound

Humanitäre Hilfe

02.07.2020

Corona bedroht Hilfsprojekte